holistische Kinesiologie


Die ganzheitliche Kinesiologie ist eine Therapieform mit welcher körperliche, mentale, emotionale und seelische Blockaden ermittelt und gelöst werden. Es können unter anderem körperliche Beschwerden, Leistungseinbrüche, Motivationsprobleme, psychische Beschwerden und Persönlichkeitsthemen in den verschiedenen Entwicklungsstufen behandelt werden. 

 

Kinesiologie ist eine Therapiemethode aus der Komplementärtherapie (komplementär = ergänzend) und kann somit ergänzend zu allen anderen Therapien gemacht werden.

 

Vor oder nach operativen Eingriffen und nach Unfällen kann mit Kinesiologie eine Entlastung des gesamten Körpersystems erreicht werden. Gezielte Techniken erreichen strukturelles Gewebe und fördern die Heilung von Muskeln, Sehnen, Bänder, Blutgefässen, Nerven und Haut. Ebenso können die psycho-emotionalen Komponenten eines Eingriffs oder Unfalls ins Lot gebracht werden. 

 

Auch unterstützt Kinesiologie Entwicklungsprozesse bei Kindern und kann sowohl bei Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsverzögerungen, schulischen Schwierigkeiten und psychosomatischen Beschwerden angewendet werden. 

 

Kinesiologie fördert zudem die Sensibilisierung für den eigenen Körper, für das Feinstoffliche, für innere Rhythmen und für erworbene oder selbstgemachte Glaubenssätze. Sie ist somit eine bewährte Methode für persönliches Wachstum.

 

In der holistischen Kinesiologie werden Ansätze aus westlicher Schulmedizin, Psychologie, Physiotherapie, Neurophysiologie, Psychoneuroimmunologie, Pädagogik, Systemtheorie, Quantenphysik und östliche Lehren der TCM eingesetzt. Es ist die ganzheitlichste Arbeit, welcher ich je begegnet bin.  

 

Einige Anwendungsgebiete von holistischer Kinesiologie:

  • Akute oder chronische Schmerzen
  • Stress, Niedergeschlagenheit, Schwermut
  • Angst, Sorgen, Unruhe, Schlafprobleme
  • Allergien und Unverträglichkeiten
  • Verdauungsbeschwerden
  • Zyklusbeschwerden
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Infektanfälligkeit, Immunsystemschwäche
  • Rekonvaleszenz von gesundheitlichen Krisen
  • Traumatische Erlebnisse durch Unfall, Operationen, Geburten, Verlust etc.
  • Hormonelle Beschwerden (Pubertät, Wechseljahre etc.)
  • Long Covid & Burn out
  • Leistungs- und Motivationsthematiken bei Sportlern, Kindern und Erwachsenen
  • Schulische Schwierigkeiten (kognitiv, sozial, motorisch)
  • Körperliche oder seelisch-geistige Entwicklungsverzögerungen oder Blockaden
  • Sinnsuche, Lebenskrisen
  • Selbstfindung nach grossen Veränderungen oder Schicksalsschlägen
  • Aufarbeitung von familiären Prägungen und Kindheitsthematiken
  • Lernblockaden, Prüfungsangst
  • uvm.